Schon 1972 irrte der ´Club of Rome´ !

Dieter Beckers

LifeCoaching imBeruf und Privat.

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Referenzen, Modelle und Beispiele für`s Prinzip

Referenzen, Modelle und Beispiele für das Prinzip.

Aktuelle Auswahl wird laufend ergänzt und erweitert. (Zusammengestellt aus Literatur, Presseberichten, Schriften, Büchern, Ton-Kassetten und Lehrmitteln von Anthony Robbins und aus eigenen Coaching-Referenzen von Dieter Beckers.)

 

Beispiele für das Prinzip
Modelle für NAC von A.Robbins und D.Beckers selektiert
Referenzen für Coaching von Tony Robbins (demnächst)
Referenzen für Coaching von Dieter Beckers

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Beispiele für das Prinzip:

(weltbekannte)

  • Nelson Mandela saß 30 Jahre (!) im Gefängnis. Als er frei kam, wurde er der erste Präsident von Südafrika. Auf die Frage, wie er das schaffen konnte, sagte Nelson Mandela: "Seit dem ersten Tag meiner Gefangenschaft hatte ich begonnen zu planen, wie es sein würde, wenn wir alle frei sind. Ich habe nie damit aufgehört".
  • Michail Gorbatschow, ehem. Generalsekretär der KPdSU der UdSSR sagt heute: "Als ich erkannte, daß ein einziger Mensch - wenn er die Kraft (=Power =Macht) dazu hat - das Unvermeidliche tun muß, um noch mehr Enttäuschung und weiteres Leid für die Menschen in meinem Land zu vermeiden, traf ich gleich zu Anfang meiner Amtszeit die Entscheidung und machte mit den ersten Maßnahmen den Prozeß von Glasnost und Perestroika unumkehrbar".
  • Konrad Adenauer, ......
  • Mahathma Gandhi, ......
  • Lech Walesa, ......
  • Rosa Parks, ......
  • Soichiro Honda, ......
 

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Modelle für NAC

(Neuro-Associative Conditioning) von A.Robbins und D.Beckers selektiert:

 

  • Lance Armstrong, (32) Sieger der der Tour de France 1999 bis 2004 war 1996 an Krebs erkrankt und hatte sich nach schweren Operationen und Chemotherapien zum Ziel gesetzt, bevor seine Krankheit erneut ausbricht und ihn überwältigen könne, "die Tour de France" zu gewinnen. Auf die Frage, was ihm den Mut gab, dieses Ziel ins Auge zu fassen und die Kraft, es auch zu erreichen, sagt Lance Armstrong: "Obwohl ich zuvor noch nie ein so großes Rennen gewonnen hatte, gewann ich die Überzeugung, daß es der einzige Weg sei, der Krankheit davon zu fahren und es auch schaffen zu können".
    Den Beweis für die Wirkung der NAC lieferte und beschrieb Armstrong selbst in seinem ersten Buch:
    Tour des Lebens. (von 2000)
  • Claudia Wisser, (31) Rechtsanwältin in Aachen war mit 11 Jahren an einer Wachstumsstörung ihrer Knochen erkrankt, mußte größere, schwere Operationen mit schlimmen Folgen und Narben über sich ergehen lasssen und war lange an einen Rollstuhl gefesselt. Die Herausforderungen des Reha-Sports hat sie angenommen, mit Unterstützung ihrer Mutter zum Triathlon-Trainig erweitert und dann auch den Rollstuhl verlassen. 1997 nahm sie erstmalig an regionalen Triathhlon-Wettkämpfen teil, siegte ein Jahr später sogar und verpaßte bei dem "Iron-Man of Europe" im Sommer´2000 bei Nürnberg schließlich nur knapp die Qualifikation zum Extrem-Triathlonwettkampf "Iron-Man-2000" auf Hawaii. Von den wenigen Startplätzen, die für Hawaii noch frei blieben, konnte sie einen per Los gewinnen. Das Startgeld ist bezahlt und einem Reporter der "AZ" sagte Claudia Wisser: "Triathlon ist eine wahnsinnig schöne Sportart, der perfekte Aggressionsabbau und eine Rückversicherung für viele Situationen. Denn wer den Triathlon schafft, der kann sich an alle Aufgaben trauen".
  • Bill Gates, der milliardenschwere Mitbegründer des größten Computer-Unternehmens der Welt hat seinen Erfolg nicht auf Wissen oder Glück aufgebaut, sondern auf eine Überzeugung, die er sich in seinen Kopf gesetzt hatte. Er erfuhr, daß eine Firma in Albuquerque ein Gerät namens "Personal Computer" herausbringen wollte und dafür eine BASIC-Software benötigte, die sie nicht so schnell selbst entwickeln konnte. Ohne daß Bill damals über mehr Wissen oder über bessere Mittel verfügte, als viele andere junge Leute, setzte er sich mit der Firma in Verbindung und versprach, das Programm in der gewünschten Frist zu liefern. Zu der Zeit lag ihm noch nicht einmal ein Konzept für die Arbeit vor. Die eingegangene Verpflichtung und die sichere Überzeugung, daß niemand die Aufgabe besser lösen konnte, brachten ihn dazu, in der kurzen Zeit alle Potentiale zu mobilisieren. Gemeinsam mit seinem Partner gelang es rechtzeitig, die Computersprache zu schreiben, damit der PC auf den Markt kommen konnte. Als er mit 30 Milliardär, von vielen Wettbewerbern angegriffen und dann auch noch gefragt wurde, warum er freiwillig in immer weitere "Schußlinien" trete, antwortete Bill Gates: "Nur weil ich mich damals in die Schußlinie begab, als ich mit dem BASIC für den PC begann, konnte ich das alles schaffen. Sonst noch Fragen?"
  • Hunderte von Jahren stand für alle Sportler und Wissenschaftler der Welt fest, daß es einem Menschen niemals möglich sein wird, eine Meile schneller als in vier Minuten zu laufen. Immer wieder wurde es mit allen Mitteln versucht. 1954 durchbrach Roger Bannister diese Überzeugungsbarriere. Zu der Zeit hatte er sich mit hartem Training in Topform gebracht; das waren aber viele andere auch, auch schon vor ihm. Er hatte sich aber immer wieder intensiv mit extremen Emotionen vorgestellt, wie das Gefühl sein wird, wenn er die 4-Minuten-Hürde nimmt (nicht: nähme!). Als er 2 Jahre darauf nach seinem Geheimnis gefragt wurde, antwortete Roger Bannister: "Ich freute mich immer darauf, daß ich vielen Läufern nach mir ´das Unmögliche´ möglich erscheinen ließ und sah auch, wie sie es dann schafften". In der Tat schafften es nach ihm in demselben Jahr noch weitere 37 Sportler und im darauffolgenden Jahr schon über 300 ...
  • Walt Disney .....
  • Theo Lieven und Rainer Fraling ....
  • Thomas A. Edison .....
  • Joschka Fischer .....

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Referenzen

für Coaching und LifeSparring von Dieter Beckers:

  • A.Otto K., (33) Inhaber von 3 Vertriebsbüros für "CAD-Software für Architekten" hatte 1993 angefangen wie alle, die in dem immer härter umkämpften Computergeschäft etwas zu verkaufen haben und davon leben müssen. Nach anfänglichen Erfolgen, die er durch Fleiß und geschickte Angebotsgestaltung verbuchen konnte, mußten seine Anstrengungen immer weiter gesteigert werden und auch sein "e-Business" über Internet vergrößerten noch die Engpässe und die Austauschbarkeit seines Angebotes. Heute sagt O. K.: Erst als ich begann, mir meine inzwischen besser gesteckten, persönlichen Ziele bzw. deren Erreichung genauer vorzustellen, konnte ich angesichts meiner Vorfreude alle Hürden dahin relativieren, und der Erfolg kam zurück. Manchmal brauche ich noch ein gelegentliches "Sparring" zwischendurch, um meine Stärken erneut zu trainieren."
  • Eberhard Z. (19) machte 1998 sein Abitur an einem Aachener Gymnasium und mußte schon vorher, wie die meisten seiner Leidensgenossen eine Berufsentscheidung treffen und einen Ausbildungsplatz finden. Wo er seine Ziele auch stecken und wo er sich auch bewerben wollte, überall war er in guter Gesellschaft der Masse gleich qualifizierter junger Leute, denen niemand erklärt hatte, wie man es vermeidet, in der Schlange zu stehen. Eberhard Z.(der das Coaching-Honorar durch "jobben" selbst aufgebracht hatte) sagt heute: "Als ich mit meinem Coach wütend über die "Lehrstellenkampagne des WDR" sprach, die für mich zur "übelsten Schaumschlägerei" geworden war, verstärkte dieser mit einem *LifeSparring meinen angestauten Zorn so sehr, daß ich begann, andere Bewerber und auch Anbieter von Lehrstellen zu dem Thema zu interviewen, wie diese über die in meinen Augen "schwachsinnige Aktion" dachten. Meine Situation hatte sich schlagartig verändert, alle Beteiligten wollten mich unterstützen und waren an der Auswertung meiner Ergebnisse interesssiert. Abgesehen von Angeboten, die ich von völlig unerwarteten Seiten erhielt, zeigte sich plötzlich sogar der WDR an meiner Mitarbeit interessiert. Daraus gewann ich die Überzeugung, daß ich der beste Mann wäre, dieses allgemein auffällige Problem nachhaltig zu lösen. Alles Weitere lief dann "easy", weil sich neben meiner Berufsentscheidung auch unser ´persönlicher Lehrstellenmangel` mit fünf Kollegen erledigt hatte."
  • Bärbel W. .......
  • Kristof B. ......
  • Bernhard N. ......
 

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*NAC ist eine eingetragene Marke von Anthony Robbins, San Diego, California
*NLP ist eine eingetragene Marke von Richard Bandler und Jon Grinder, USA.
*LifeSparring ist eine eingetragene Marke von Dieter Beckers, Profi-Coach.de, Bad Aachen.
 

 

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Wer ist Dieter Beckers?

Dieter Beckers, Profi-Coach seit 1981
Bendelstraße 25
52062 Aachen
Tel. +49 241 26364
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